1. Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten.
Er waltet und haltet ein strenges Gericht.
Er lässt von den Schlechten die Guten nicht knechten;
Sein Name sei gelobt er vergisst unser nicht.

2. Erhöre, gewähre, o Herr, unser Flehen,
Du bist es, der Beistand und Hilfe uns schafft;
Denn Dein ist auf Erden und Dein ist in Höhen,
Die Herrlichkeit und Ehre, das Reich und die Kraft.

3. Im Streite zur Seite ist Gott uns gestanden,
Er wollte, es sollte das Recht siegreich sein:
Da ward kaum begonnen, die Schlacht schon gewonnen.
Du, Gott, warst ja mit uns: Der Sieg, er war Dein!

4. Wir loben Dich oben, du Herrscher der Welten,
Und singen und klingen dem König im Licht.
Du wirst uns erhören! Singt, singt in hellen Chören:
Der Herr ist unser Helfer, er verlasset uns nicht !

 

1. Wilt heden nu treden voor God den Heere,
Hem boven al loven van herten seer,
End' maken groot zijns lieven namens eere,
Die daar nu onsen vijan slaat terneer.

2. Ter eeren ons Heeren wilt al u dagen
Dit wonder bijzonder gedencken toch;
Maekt u, o mensch, voor God steets wel te dragen,
Doet ieder recht en wacht u voor bedrog.

3. Bidt, waket end' maket dat g'in bekoring,
End' 't quade met schade toch niet en valt.
U vroomheyt brengt den vijant tot verstoring,
Al waer sijn rijck nog eens so sterck bewalt.