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Jetzund kömmt die Nacht herbei Vieh und Menschen werden frei Die gewünschte Ruh geht an; Meine Sorge kommt heran.
Schöne glänzt der Mondenschein; Und die güldnen Sternelein;Froh ist alles weit und breit ich nur bin in Traurigkeit. |
Johann Rudolph Zumsteeg 1760-1802 Martin Opitz |