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Was schleicht dort im nächtlichen Walde so einsam wildernd umher? Wer hält in seiner Rechten, so krampfhaft und fest sein Gewehr?
Da tritt aus dem nahen Gebüsche ein stolzer Hirsch hervor, er wittert nach allen Seiten hebt stolz sein Geweih empor.
Halt Schurke die Büchse herunter! So tönt es von drüben her, dich Wilddieb, dich such ich schon lange, von der Stelle kommst du mir nicht mehr.
Der Wilddieb gibt keine Antwort, er kennt ja die sichere Hand, ein Knallen und gleich drauf ein Aufschrei und der Förster lag sterbend im Sand.
Du bist heut im Zweikampf gefallen, der Wilddieb drauf reumütig spricht, du hast deine Pflicht treu erfüllet, doch das was ich tat, weiß ich nicht. |
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Anonym Anonym |